(Auswahl)

Baumverband. Performance / Installation an
zahlreichen Stellen im Stadtraum Freiburg1983
Ein
"hilfloser Rettungsversuch"; eine spontane Reaktion auf den
Anblick der Baumstümpfe, die die Stadtgärtner bei ihrer Arbeit
vorübergehend haben stehen lassen müssen. Die Stümpfe wurden
überall in der Stadt mit Watte, Mull- und Gipsbinden verbunden
und z.T. mit Dachlatten"gepropft". Die verarzteten Baumtorsos
standen bis zum Frühjar 1984


Sauerstoffzelt. Aktion und Ausstellung,
Atelier Richard Schindler Merzhausen 1983,
Ausführung und Gestaltung der "Sauerstoffflasche" B.P.
Schäfer
Südwestfunk Fernsehen Günter Myrell 20.09.1983

Unter Mitwirkung der
örtlichen Feuerwehr Au
Es sah ganz nach
einem Notfall aus. Feuerwehrmänner mit Leiter am Dach des Hauses.
Krankenwagen mit Blaulicht da vor, weiß gekleidete Helfer hasten
übers Grundstück. Masten werden aufgestellt, Seile gespannt und
eine Plastikfolie wird über das ganze Dach gezogen. Ein Haus wird
offenbar unter ein Sauerstoffzelt gesetzt. Denn eine riesige
Sauerstoffflasche wird herbeigeschafft und angeschlossen. Eine
dringende Hilfs- aktion für ein ganzes Haus findet statt, oder
wird gespielt, wird dargestellt. So wie an diesem Wochenende in
Merzhau- sen. Im Innern des Hauses aufgeregte Herztöne und
Atemge- räusche, kunstvolle Wundverbände am Treppengeländer, ver-
pflasterte Wände, Werkzeug wie Instrumente auf einem Ope-
rationstisch. Das Haus als ein krankes beschädigtes Wesen und der
Künstler als Notarzt ?... (G. Schmidt-Abels, Rundfunksendung
Prisma SWF2 Sept. 1983)


Des Aktionisten Resümee birgt Hoffnung in sich, der man
sich skeptisch anschließen möchte: wenn der bisherige Umgang
mit der Natur und den Dingen dazu beigetragen habe, den Umgang
der Menschen untereinander zu entmenschlichen, möge umgekehrt
auch Hoffnung darauf bestehen, daß eine andere Beziehung zur
Natur und zu den Dingen auch nicht ohne Einfluß auf die Beziehung
der Menschen untereinander sein werde. (Dr. G. Litterst,
Offenburger Tageblatt Sept. 83)
-
Schimpfstange. Performance, Bilder, Zeichnungen,
Objekte. Galerie Kröner,
Museum der deutschen Malerei der Gegenwart, Oberrimsingen 1984
und Heidenheim 1985

In der Aktion werden im Radius von 20 Metern vier Holzstan- gen
(für jede Himmelsrichtung eine) errichtet. Jede Stange ist zwölf
Meter lang und trägt an ihrem oberen Ende zerbrochene Knüppel. In
Anlehnung an eine alte Schimptformel aus dem frühen Mittelalter
wird ein Schimpfspruch gesprochen. Auch die Besucher können
Schimpfstangen aufstellen. Diese Stangen (2 Meter lang) sind mit
einem »Kopverband« verse- hen.

Donnerstag, 14.30 Uhr Ortstermin. Richard Schindler setzt seinen
Schimpfstangen ein neues Mahnmal im Schloß- park von
Oberrimsingen ... Es gießt in Stromen. Die Zu- schauer haben sich
unter die ausladenden Kastanien verkro- chen. Schindler wettert
alleingelassen seinen Schimpfspruch in die vom Regen
dramatisierte Szenerie: » ... gegen die Stadthalter der
Herrschaft, gegen personale und strukturelle Gewalt ... Schimpf
an uns alle, auf daß wir nicht ruhen mö- gen, ehe wir Frieden
geschaffen!« Das Echo hallt zwischen den Gehöften. Ein
aktionistischer Aufschrei gegen die Träg- heit. Es riecht nach
Zauberrei und Geisterbeschwörung . . . (H. Brandenburg,
Badische Zeitung 3.6.84)
Mit Beginn der Atkion ist die
lockere Atmosphäre plötzlich verflogen. Jetzt barfuß drängt
Richard Schindler die Zuschau- er mit einem Stab aus dem
Bannkreis seiner Kult- und Kunst- stätte - ohne ein Wort zu
sagen. Er kehrt zurück zur Feuer- stelle, stampft auf den Boden,
schwärzt den entblößten Ober- körper mit Ruß und die Stirn mit
weißer Farbe. Dann geht er zum Stamm ... und wettert los ... Er
ritzt ein Friedenszei- chen in den angesengten Stamm und geht zum
nächsten ... (st Heidenheimer Neue Presse 1O.6.85)

Objektkasten aus der Reihe "Urteilsstäbe" 03.02. - 09.02.1984 50
x 80 cm, Holz, Farbem, Wachs, Schnur; Galerie Kröner,
Museum der deutschen Malerei der Gegenwart, Oberrimsingen 1984

o.T., 1983 - Wurzel, Pfeile, Watte, Gipsbinden, Farbe 136 x 105
x 80 cm; Galerie Kröner,
Museum der deutschen Malerei der Gegenwart, Oberrimsingen 1984

o.T., 1983 - Wurzel, Pfeile, Watte, Gipsbinden, Farbe 165 x 95 x
120 cm; Galerie Kröner,
Museum der deutschen Malerei der Gegenwart, Oberrimsingen 1984

o.T., 1984, Acryl auf Papier 100 x 80 cm; Galerie Kröner,
Museum der deutschen Malerei der Gegenwart, Oberrimsingen 1984

Runen, 1984, Acryl auf Papier 100 x 80 cm; Galerie Kröner,
Museum der deutschen Malerei der Gegenwart, Oberrimsingen 1984
Open End. Performance und Ausstellung von
Objekten 19.07.1984 im Rahmen der ÖKO 84, Stadthalle Freiburg
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Die Performance
Open End rekonstruiert einen alltäglichen
Vorgang. Sie dokumentiert einen Ausschnitt aus der
Sisyphusarbeit der- jenigen, die zu heilen versuchen,
während andere (oder die- selben) gleichzeitig zerstören.
Eine Problematik, die unsere Zeit bestimmt ... (P.
Burger im Faltblatt zum Katalog »Künstler sehen un- sere
Umwelt«)
Schindler will einem Baumstamm das
Herz herausoperie- ren und die Wunde dann vernähen.
Während gleichzeitig am gleichen Ort ein weiterer
Baumstamm zersägt wird, um so zu zeigen, wie die, die die
Natur retten wollen, denen, die sie zer- stören, immer
einen Schritt hinterher sind ... (T. Lehner,
Radiosendung Radiotreff SWF 1 18.7.84
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Die Performance OPEN END besteht aus 4 Sequenzen; die 3. und 4.
Sequenz läuft gleichzeitig.
In der 1. Sequenz
werden einige umstehende Bäume und der senkrecht stehende Stamm mit
roter Farbe gekennzeichnet. Mit der 2. Sequenz
beginnt das Ansägen des senkrecht stehenden Stammes, und mit Hilfe
von Seilen wird diesem Stamm das Herzbrett entrissen. Die
3. Sequenz zeigt, wie die abgesägte Außenhälfte
wieder aufgerichtet und mit dem stehen gebliebenen Teil vernäht
wird. Das Herzbrett bleibt daneben liegen. Zeitgleich läuft die
4. Sequenz. Mit der Motorsäge, Keilen, Hämmern und
Äxten wird der liegende Baumstamm gespal- ten. Die gesamte Aktion
hört auf, wenn die Naht beendet ist und der liegende Stamm gehälftet
offen daliegt.
- Bilder / Performance Bindungen oder
Odysseuys. BBK Mehlwaage, Freiburg 1985
Der Raum in dem die Performance stattfindet ist verdunkelt. Nur
eine Taschenlampe erlaubt dem Publikum sich im Raum zu
orientieren. Nach der Begrüßung wird das Publikum darauf
hingewiesen, daß die Performance bereits seit ca. 20 Min. läuft,
und daß das Puplikum den ca. 15 Min. dauernden Schluß der
Performance erleben wird. Danach wird auch die Taschenlampe
ausgeknipst. (Schindler)

Ein Haufen Schnüre, Stricke, Seile und sonstiges Tauwerk in
der Ecke eines Raumes, in dessen Mitte sich ein bandagierter
Baumstamm vom Fußboden zur Decke reckt. Nach einigen ratlosen
Minuten entsteigt dem Tauwirrwar eine menschliche Gestalt, sich
ihren Fesseln entledigend.
Sie bedient sich aus einer Kiste
mit Mullbinden, schreitet dann zum Stamm, an dessen oberem Ende
eine Neonröhre (Schwarzlicht) leuchtet, und indem sie sich die
von den Fes- seln geschlagenen Wunden verbindet, fesselt sie sich
gleich- zeitig und zunehmend an das Holz in ihrem Rücken. Das den
gesamten Vorgang in Phasen zerhackende Stroboskoplicht er-
lischt, die das erwartungsvolle Dunkel beendende natürliche
Raumbeleuchtung fördert zerschnittene Bandagen und einen
befreiten Performancekünstler und Maler Richard Schindler zu
Tage. (Dr. G. Litterst, Offenburger Tageblatt Januar 1985)
Die Performance widmete sich wiederum seiner Haupttematik:
dem gestörten Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt, zu Natur
und Technik, den Defekten in den zwi- schenmenschlichen
Beziehungen und die Frage möglicher Wechselwirkungen zwischen
diesen Beziehungsebenen. Der erfolgreichen Entledigung
vorhandener Fesseln in Form äuße- rer und innerer Zwänge schließt
sich - in Gewärtigung der Leere - das Eingehen neuer (Ver-)
Bindungen an, die stets drohen, in eine erneute Fesselung
umzuschlagen. Für den nachfolgenden erneuten Befreiungsprozeß
gibt es kein allge- meingültiges Modell, was bei Schindlers
Performance im Dun- keln geschah, muß jeder für sich selbst
finden. · (Dr. G. Litterst, Offenburger Tageblatt Januar
1985)

Serie:
Landkartenübermalungen, 1985, Acryl auf Papier, 100x70 cm BBK Mehlwaage, Freiburg 1985

Serie:
OhneTitel (Schimpf), 1985, Acryl auf Papier, 100x70 cm

Serie:
OhneTitel (Bindungen) , 1985, Acryl auf Papier, 100x70 cm
Frontiere Grenze. Aktion und Ausstellung in Frankreich
und Deutschland 05.10.1985. Das
Projekt gliedert sich in zwei Teile: Die Ausstellung zeigt z.T.
mehrteilige Bilder, von denen ein Teil in Deutschland und ein Teil
in Frankreich ausgestellt wird. In der Aktion werden an einem
Grenzabschnitt der deutsch-französischen Grenze diesseits und
jenseits der Grenze Pfähle in den Boden getrieben und mit Seilen
über die Grenze hinweg verbunden (vernäht).
Fernsehsendung "Vis-á-Vis", 1985 Südwestfunk Fernsehen und
France 3 .

Screeshot - Fernsehbericht "Vis-á-Vis", 1985
 Screeshot - Fernsehbericht "Vis-á-Vis", 1985
Sitzungstisch, Glasscherben, Pfeile

Serie: Faltungen (Ohne Titel), 1985, Acryl auf Leinwand, Keilrahmen 35 x 50
x 4 cm
- Zeichnungen. Zur Transformation funktionaler Zeichnungen.
Art-Club und Kunstforum, Freiburg 1986

Serie: Gesprächsnotiz, Bleistiftzeichnung, 1983, 100 x 70m cm;
Art-Club und Kunstforum (René Acht) Freiburg 1986
- Kool Killer Systems - Dingbilder für unpopuläre Orte.
Kunstverein Kirchzarten 1988
- Kool Killer Systems. Galerie MS, Münster 1988
- Zeichnungen. Reha-Zentrum Bad-Krozingen 1988
- Kool Killer Systems, Haus der Kunststiftung Baden-Württemberg 1989
- Rathaus Sindelfingen, Hinzufügung 1990 - KKS. Galerie Gaby Kraushaar, Düsseldorf 1993
Art Cologne, 1993
- Die Sachlage, Kunstverein Freiburg, Freiburg 1993
- Die Sachlage, Kunsthalle Heilbronn, Kunstverein 1994
- Das Auge der Bilder, Kunstverein Dortmund 1994
- Kool Killer Systems, Wissenschaftszentrum Berlin, 1994
- Wo Es War, Atelier Roland und Oda Bischoff Lahr 1997
- Super Konstellation X,
Kloster-Innenhof, Segelflugzeug, Kinderwagen, Kloster
Obermarchtal 1998
- Kreuzung des Blicks, Portside Gallery, Yokohama (Japan) 1999
- The Doors - Wir und die Bilder. Nationalmuseum Brukenthal,
Sibiu/Herrmannstadt (Ro) 2007

Installation Nationalmuseum Brukental, Sibiu/Hermannstadt
(Ro) 2007. Zuerst: Super
Konstellation X Kloster-Innenhof, Segelflugzeug,
Kinderwagen Kloster Obermarchtal 1998
 - Points of View - Bilder vom Schwarzwald (mit Gästen),
Kunsthaus
L6, Freiburg 2007
Künstlerwerkstatt L6, Freiburg 2007

OhneTitel, Irdenwahre Collage, 2017, 72 x 52 x 24 cm Sammlung
Zeh, Kirchentellinsfurt
- 3 Filme im Kommunalen Kino
Freiburg 2010
Vanja.
Ninety-Four Shots (D 2005, 6 Min.)
Jürgen Giersch -
Bilder 1961 - 2009 (D 2009, 50 Min.)
Herzbild Ende (D 2005, 7 Min.)
in Kooperation mit der Medienwerkstatt Freiburg
- Im Anfang, Galerie im Tor, Emmendingen 2013
- Black to Black. Black Forest to Black Sea. Videoinstallation
Trafo. Kultur unter Strom, Kulturraum Alte Weberei Carré,
Tübingen, 2016
- Black to Black. Black Forest to Black Sea. Vorstellung der
bildnerischen
Nachbereitung einer Fahrradexpedition mit Isolde Zeh. Kunstverein
Freiburg, 2016
- Black to Black. Black Forest to Black Sea. Vorstellung der
bildnerischen
Nachbereitung Fahrradexpedition mit Isolde Zeh. Museum Für Neue Kunst
Freiburg, 2017

Screen Shot Black to Black. Black Forest to Black Sea.

Screen Shot Black to Black. Black Forest to Black Sea.

-
Der Künstler ist anwesend. Bauen Wohnen Schenken.
Kunstverein Kirchzarten September 2019

Der Einsteinblock (Hommage für Carl Einstein 2018): Nr. 27
von 55 Einzelwerken, Stark überzeichnete Leinwandschnitte;
Bleistift auf Karton, grundierte Leinwand, je 30 x 24 cm. Morat
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg, 2019

HausBoot - Ausstellungsansicht AKKU Stuttgart Foto: Richard
Schindler
- Bauen Wohnen Schenken
Der Künstler ist anwesend 3.6. - 24.6.2022
AKKU Projektraum Stuttgart
Künstlerbund Baden-Württemberg Gefördert durch das
Ministeriuu für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Baden-Württemberg
- Schöne Gaben. Mitbringsel und Dreingaben
Atelier-Installation Kavalierhaus 15. August - 15. November 2022
Langenargen am Bodensee

Installation Kavalierhaus. Foto: Richard Schindler

Aufbau Installation Museum Langenargen Foto: Ralf Michael Fischer
- Arthouising. Museum Langenargen 14.September - verlängert bis 06.
November
Langenargen am Bodensee (Teil des Projekts "Trüffelsuche"
des Künstlerbundes Baden-Württemberg) gefördert durch das
Ministeriuu für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Baden-Württemberg
- Skizze als Werk
Haus am Stockbrunnen
Merdinger Kunstforum, Merdingen 13.11. - verlängert bis 18.12.2022

Ausstellungsansicht

Ausstellungsansicht

Ausstellungsansicht

Skizzenblätter
Wandinstallation, gerahmte Zeichnungen aus der Sammlung
Gesprächs-Skizzen seit 1984
- Inmitten der Freunde -
Leben mit der Kunst 06.09. - 07.09.2024 im AKKU
Projektraum des Künstelrbundes Baden Württemberg im Rahmen
des 48 Stunden Jahresprojekts des Künstlerbundes 2024

Raumansicht Richard Schindler: Inmittend er Freunde - leben mit der
Kunst. AKKU Projektraum 2024
Meine Einrichtung schmückt sich
mit fremden Feren: Das sind Gastbilder von Freunden aus meiner
Sammlung - etwa von Peter Dreher, Klaus Merkel, Arthur Stoll und
Peter Vogel

Raumansicht Richard Schindler: Inmittend er Freunde - leben mit der
Kunst. AKKU Projektraum 2024

Raumansicht Richard Schindler: Inmittend er Freunde - leben mit der
Kunst. mit Kaffe und Kuchen AKKU Projektraum 2024
Beteiligungen
- BBK Südbaden, Schwarzes Kloster Freiburg, 1984
- Kunstwettbewerb Sparkasse Karlsruhe, 1984
- Kunstverein Karlsruhe, Sommerausstellung 1985
- Staatliche Kunsthalle Baden-Baden,
Gesellschaft der Freunde junger Kunst e.V. 1985
- Zeichnung - Zeichenprozesse. Jahresausstellung des
BBK Südbaden, Schwarzes Kloster Freiburg 1985
- Große Kunstausstellung München, Haus der Kunst 1986
- Holz - Metall. Skulpturenausstellung Bad-Krozingen 1987
- Skulptur, Objekte, Instellationen. Jahresausstellung
des BBK Südbaden, Schwarzes Kloster Freiburg, 1987
- Kunst aus Südbaden. Alte Ravensburger Spinnerei, Bielefeld 1988
- Malerei.Jahresausstellung des BBK Südbaden,
Schwarzes Kloster Freiburg 1988
- Zeichnungen und Zeichen. Kath. Akademie Freiburg 1988
- Kunstausstellung des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Kirchzarten 1988
- Künstlerbund Baden-Württemberg, Stuttgart 1987-98
- Kunststiftung Baden-Württemberg. 10.Wanderausstellung 1989
- Galerie du Rhin, Colmar 1989
- Frank & Frei, Kunstverein Freiburg 1990
- Zeichnung - Zeichenprozesse, Jahresausstellung BBK Südbaden,
Freiburg 1992
- Zeichnung, Jahresausstellung
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Müllheim 1992
- Bilder aus Südbaden, IHK Freiburg, Freiburg 1992
- Multiples, Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden,
1992
- De la Nature du Paysage, CRAC Alsace, Altkirch (F), 1993,
Offenburg
Sissach (CH), 1995
- Imagination by Touch, Tom Gallery Tokyo 1995
- KIK, Freiburg 1995
- Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Entwürfe), Berlin 1995
- Private Eye On Art - Visual Arts In Freiburg, 1995
- Staatliche Kunsthalle Baden-Baden,
Gesellschaft der Freunde junger Kunst e.V. 1996
- Stipendiaten Villa Romana 1996, Museum Folkwang Essen, 1996
- Das Kästchen - Kool Killer Systems, Galerie Blau, Au 1996
- TOTALE 3, Museum für Neue Kunst Freiburg 2000
- Regionale 03, Kunstverein Freiburg (D), Fabrik Hegenheim (F) 2003
- Galerie TOM, Tokyo 2003
- Die Sehnsucht des Kartografen, Kunstverein Hannover 2003
- A bis Z. Künstlerbund Baden-Württemberg, Karlsruhe 2005
- Zeit Raum Zeichen. Künstlerbund Baden-Württemberg, Schloss Achberg
2005
- Fremder Sender Haus am Gern, Stadtgalerie Bern (CH), 2005
- Hana. Gallery TOM, Tokyo 2005
- Zuspiel, T66, Freiburg 2006
- durchaus exemplarisch, Künstlerbund Baden-Württemberg in der Villa
Merkel, Esslingen, 2009
-
Time and Motion Study. Kunstverein Freiburg, Regionale 11, 2010-2011

- Ausstellungsansicht Kunstverein Freiburg, Time and Motion Study
o.T. (stark überzeichnete Fotografien), 2008/2009,
Japantusche auf Fotografie,
210 x 157 cm, (Plexiglas, Aludibond, gerahmt
- Freundschaftsspiel Istanbul, Museum für Neue Kunst Freiburg, 2016
- Kunst in der Klinik (Mit Anja Kniebühler), Vitrinen-Installation
Universitäts-Herzzentrum Freiburg ∙ Bad Krozingen

Vitrinen-Installation, Mixed Media, I von III,
Universitäts-Herzzentrum Freiburg
Bad-Krozingen 2017
- Freiburg sammelt, Museum für Stadtgeschichte, 2018 - Nike 2010,
Idee-Entwurf-Konzept Publikationsprojekt Cantz Edition Künstlerbund
Baden-Württemberg 2018
- To catch a Ghost, Museum für neue Kunst Freiburg 2018/2019
- der Natur so nah? E&K Stiftung, Space for Visual Art, Raum für
visuelle Kunst, 2019
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